Die 10 Gebote, gegeben durch Moses für die Menschen, waren weitgehend als Verbote formuliert. Sie gaben Hinweise, was nicht zu tun sei. Heute, im 21. Jahrhundert, sind die Menschen in ihrer Zivilisation weiter entwickelt. Sie suchen nach Hilfestellungen, die den Blick nach vorne richten und die Gedanken positiv gestalten. Für ein tolerantes und friedvolles Miteinander.
Neuformulierung und Erweiterung der 10 Gebote für das 21. Jahrhundert:
1. HABEMUS PAPAM.
Es gibt nur EINEN Gott. Für ALLE. Egal, welchen Namen er trägt.
2. Du sollst den Namen Gottes ehren.
Überlege, bevor du sprichst. Auch bei Redewendungen.
3. Du sollst Vater und Mutter achten und ehren. Im Himmel, wie auf Erden.
Deine Eltern gaben dir dein irdisches Leben, deinen Körper.
Der Vater-Mutter-Gott gab dir dein geistiges Leben, deine Seele.
4. Du sollst jegliches Leben achten. Menschen, Tiere, Pflanzen, die Natur.
Gott ist in Allen und in Allem.
5. Du sollst ausschließlich die Früchte der Erde essen.
Für ein langes und gesundes Leben.
6. Du sollst deinen Partner/in ausschließlich aus Liebe wählen.
Nur da, wo Liebe waltet, ist Gott.
7. Du sollst den Partner/in an deiner Seite schätzen und achten.
Niemand ist eines anderen Eigentum.
8. Du sollst deinem Partner/in gegenüber treu sein.
Nur aus Treue und Zuverlässigkeit erwächst Vertrauen.
9. Du sollst nur Gutes über deinen Nächsten reden. Er ist so gut wie du.
Jeder ist richtig, so wie er ist. Und wichtig.
10.Du sollst das Gut anderer achten. Auch ihre Zeit.
Nimm nur das, was dir rechtmäßig zusteht und nur so viel, wie du brauchst.
11.Du sollst mit dem, was du hast, zufrieden sein.
Materielles ist vergänglich. Geistiges ist ewig.
12.Du sollst dir ausreichend Zeit für die innere Einkehr nehmen.
Zum Hinterfragen des eigenen Lebens.